Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, 19. März 1816.
Brieftext
Guten Morgen, lieber Otto! Die Dobeneck setzt mich
durch
ihre Bezahlung in Geld fast in
Verlegenheit. Meine C[aroline]
meint, ich soll gar nichts annehmen als künftig ein Geschenk.
Aber
dadurch gewänne sie nicht und ich verlöre.
Hingegen will ich — da
sie mir zwei Rollen, jede mit 25 fl.,
und eine mit 22 fl. 45 kr. geschickt
und die Vorrede nur 24
Seiten beträgt — ihr die letzte Rolle (von
22 fl.) zurück senden, um nur 5 Ld.
für den Bogen zu rechnen. Was
sagst du? — Du brauchst es erst
Nachmittags zu sagen, wo ich
ohnehin erst schreibe.
How to cite
Jean Paul - Sämtliche Briefe (statisch), herausgegeben von Hanna und Ronja, LaLe 2025 (https://acdh-tool-gallery.github.io/jean-paul-briefe-static/VII_160.html)