Von Jean Paul an Wilhelmine von Kropff. Bayreuth, 11. Juli 1805.
Brieftext
Gnädige Frau! Meine gestrige Abwesenheit entschuldigt das
Schweigen. In Berlin kenn’ ich keinen Buchhändler als meinen
—
Matzdorff —, der aber keine französischen Werke verlegt.
Welche es
thun, weiß ich daher nicht; und ich glaube, daß Ahlefeld Ihnen hier
am besten mit Auskunft und Aushülfe dienen könnte. —
Haben Sie die Pixis noch nicht gehört: so rath’ ich Ihnen
sehr,
in den heutigen Himmel der Musik zu fahren.
How to cite
Jean Paul - Sämtliche Briefe (statisch), herausgegeben von Hanna und Ronja, LaLe 2025 (https://acdh-tool-gallery.github.io/jean-paul-briefe-static/V_120.html)