Von Jean Paul an Aloys Schmitt. Bayreuth, 24. Januar 1824.

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Brieftext

Baireut d. 24 Jenn. 1824

Verzeihen Sie meinen späten Dank für Ihr reiches, wiewol etwas
schweres Tonkunstwerk — seine geistig-musikalische Begleitung (die
Frau)

Textgrundlage

Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955.

Kommentar (der gedruckten Ausgabe)

(H: ehem. Kat. 527 Baer, Nr. 721.) K: Aloys Schmitt in Münch. 25 [!] Jan.

Der erste Satz nach H, der zweite nach K.

Aloys Schmitt (1788—1866) in Frankfurt a. M., 1824/25 vorübergehend in München, hatte sein opus 45 „Großes Tongemälde für dasPiano-Forte zu vier Händen“ (Leipzig 1823) „aus inniger Verehrung“J. P. gewidmet (Bibliogr. Nr. 2392), den er 1818 bei dem WeinhändlerEwald in Offenbach kennengelernt hatte (vgl. Bd. VII, Nr. 428,207, 15†). Er verheiratete sich 1824 mit Auguste Karoline Wohl. Vgl. Heinr. Henkel,Leben und Wirken von Dr. Aloys Schmitt, Frankfurt a. M. 1873.

How to cite

Jean Paul - Sämtliche Briefe (statisch), herausgegeben von Hanna und Ronja, LaLe 2025 (https://acdh-tool-gallery.github.io/jean-paul-briefe-static/VIII_416.html)