Von Jean Paul an Caroline Richter. Berlin, Februar oder März 1801.

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Brieftext

[ Berlin, Febr. oder März 1801? ]

Nur Eine Zeile. Ja wohl komm’ ich, um 6 Uhr und zum Thee.
Auch morgen denk’ ich ein wenig. Ich werd’ im herlichen Pelze er
scheinen und bin neugierig auf den Effekt. — O du allein Himlische,
denn du giebst den Himmel.

Textgrundlage

Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952.

Kommentar (der gedruckten Ausgabe)

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 49,5 allein] nachtr.

Garlieb Merkel erzählt in seinen allerdings nicht immer zuverlässigenErinnerungen, Jean Paul habe von der Gräfin Schlabrendorff einenschönen Pelz bekommen, den sie vorher ihrem Bräutigam Ahlefeldt geschenkt und von diesem nach der Entlobung zurückerhalten habe; s.Julius Eckardt, G. Merkel über Deutschland zur Schiller-Goethe-Zeit,Berlin 1881, S. 163.

How to cite

Jean Paul - Sämtliche Briefe (statisch), herausgegeben von Hanna und Ronja, LaLe 2025 (https://acdh-tool-gallery.github.io/jean-paul-briefe-static/IV_89.html)